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Eine Spende für den Flaschenhals
30.08.2023 08:00
Ein ehemaliger Olympiasieger vermittelt

Eine Spende für den Flaschenhals

Die Sparda-Bank Freiburg unterstützt den Verein zur Förderung Para Ski nordisch mit 6000 Euro. Das Geld kommt in Form neuer individueller Skischlitten dem Nachwuchs zugute.

Martin Schmitt, Ralf Rombach, Leonie Walter und das Team der Sparda-Bank Freiburg bei der Scheckübergabe

Seine eigene Karriere hat Martin Schmitt Anfang 2014 beendet, dem Sport ist der Skisprung-Mannschafts-Olympiasieger von 2002 und vierfache Weltmeister treu verbunden. Schmitt strahlt nach wie vor eine beeindruckende Fitness aus und ist bestens vernetzt. Es kommt nicht von ungefähr, dass der Filialleiter der Sparda-Bank Freiburg, Torsten Faller, auf Schmitt zuging und um Rat für die Suche nach einem Sportverein bat, den er mit einer Spende in Höhe von 6000 Euro bedenken könne.

Das Geld stammt aus dem Topf des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Baden-Württemberg, mit der die Bank landesweit viele soziale und kulturelle Projekte unterstützt. „Uns war es wichtig, eine regionale Institution zu wählen, deren Arbeit einem inklusiven Gedanken folgt“, sagt Faller, der Schmitt aus dem gemeinsamen Kindergarten ihrer Kinder in Freiburg kennt.

Die beiden landeten schnell beim Verein zur Förderung Para Ski nordisch – zur Freude des Bundestrainers Ralf Rombach. „Die Spende hilft uns sehr, weil Para Skilanglauf und Para Biathlon sehr materialintensive Sportarten sind“, sagt Rombach. Das gilt besonders für sogenannte sitzende Athletinnen und Athleten, die auf Skischlitten mit individueller Anpassung an ihre Behinderung an den unteren Extremitäten angewiesen sind. Passende Schlitten können mehrere Tausend Euro kosten. „Das ist einer der Flaschenhälse, die unsere Nachwuchsarbeit so schwierig machen“, berichtet Rombach.

Zur Scheckübergabe in der Filiale kamen alle Beteiligten zusammen – und der Bundestrainer brachte eine Athletin mit, die der vitale Beweis dafür ist, wozu intensive Bemühungen im Nachwuchs führen können: Leonie Walter (19), die sich selbst und dem deutschen Team in jüngster Vergangenheit viel Freude gemacht hat. In der Kategorie der Frauen mit Sehbeeinträchtigung wurde sie 2022 in Peking Paralympicssiegerin im Biathlon über zehn Kilometer, 2023 folgten zwei Goldmedaillen bei der WM in Östersund (Schweden).

Mit ihrer offenen Art gewann sie in der Sparda-Bank sofort neue Fans. Die haben ab Ende Oktober Gelegenheit, mit ihr und dem restlichen Team mitzufiebern. Die internationalen deutschen Meisterschaften im Rahmen eines Continental Cups in der Skisporthalle Oberhof markieren den Beginn der neuen Saison. Dessen Höhepunkt: die Para Biathlon-Weltmeisterschaften im März 2024 in Prince George (Kanada).  

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