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Para Skilanglauf

Para Skilanglauf

So funktioniert Para Skilanglauf

Beim Para Skilanglauf veranstaltet der Weltverband FIS für Frauen und Männer Wettkämpfe über unterschiedliche Distanzen (vom Sprint über 0,8 km bis zur Langdistanz über 20 km) in drei Kategorien: Sitzend, stehend und sehbehindert. Steher und Sehbehinderte starten sowohl in der freien als auch in der klassischen Technik.

Sitzende Konkurrenz

Rollstuhlfahrer und stark gehbehinderte Sportlerinnen und Sportler starten in einem auf ihre individuellen körperlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Schlitten. Die maximale Sitzhöhe ist reglementiert.

Martin Fleig in seinem Schlitten
Steffen Lehmker bei der WM 2019

Stehende Konkurrenz

Athletinnen und Athleten mit leichteren Behinderungen an den Beinen oder mit Einschränkungen an einer oberen Extremität benutzen normale Langlaufski und – abhängig von ihrer Behinderung – Skistöcke.

Sehbeeinträchtigte

Sehbeeinträchtigte fahren mit einem Guide, der sie per Kommandos über die Strecke leitet. Um gut miteinander zu harmonieren, braucht es eine perfekte Abstimmung und absolutes Vertrauen.

Florian Baumann schaut sich bei der Zieleinfahrt nach Linn Kazmaier um

VIDEO ANSCHAUEN

In den drei Kategorien treten Athletinnen und Athleten mit unterschiedlichen Arten und Graden von Behinderungen gegeneinander an – zum Beispiel Vollblinde und Menschen mit geringerer Beeinträchtigung der Sehkraft oder  Arm- und Oberschenkelamputierte. Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) teilt die Sportler im Rahmen einer Klassifizierung Wettkampfklassen zu.

LW2 bis LW4 Einschränkungen an den Beinen (stehende Klassen)
LW5/7 bis LW8 Einschränkungen an den Armen
LW9 Einschränkung an Beinen und Armen
LW10 bis LW12 Sitzende Klassen
B1 bis B3 Sehbeeinträchtigte

Grundsätzlich gilt

Je niedriger die Wettkampfklasse, desto höher der Behinderungsgrad. Um Chancengleichheit herzustellen oder sich ihr zumindest anzunähern, gilt ein Faktorsystem mit Prozenten: Je stärker die körperliche Beeinträchtigung eines Athleten, desto langsamer läuft seine Wettkampfuhr.

Beispiel

B1-Athleten haben den Faktor 88 %, B2-Athleten 99 %, B3-Athleten 100 %. Die Uhr des B1-Athleten läuft dementsprechend zwölf Prozent langsamer als die des B3-Athleten, für den eine Minute in Realzeit auf der Strecke auch eine Minute im Endergebnis ausmacht.

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